Crowdsourcing macht sozial
Österreich steht wieder vor einem Wahlk(r)ampf. Plakate, Werbezeitschriften, TV-Spots werden uns überkommen. Während die alte Welt politischer "Bewegungen" auf diese überkommenen Mittel setzt, hat sich längst abseits eine neue Welt der virtuellen Netzwerkgemeinschaften organisiert. Die Wirtschaft - so auch der Austria-Tourismus - haben diese Chancen längst entdeckt. In einer Zeit, da eigentlich nichts schnell genug gehen kann, wo den Zuspätkommenden das Leben bestraft, besteht ein wachsendes Timelag zwischen sozialen und demokratischen Entwicklungen und der Kommunikationspraxis der Politik.
Beispiel Wikipedia:
Wikipedia, die größte Online-Enzyklopädie, gibt Rätsel auf: Was treibt so viele Menschen an, in ihrer Freizeit an einem virtuellen Lexikon ohne materielle Entlohnung mitzuarbeiten? Eine Untersuchung zu Wikipedia im Wissenschaftsmagazin Forschung Frankfurt (2/2008) der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt und steht im Internet zur Verfügung.
Mehr: Der Bürger als Citoyen - PRAXIS
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